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TA MARA AND THE SEEN “TA MARA AND THE SEEN”
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Irgendwo habe ich gelesen damals, dass die Band oder das Projekt Ta Mara And the Seen aus dem Dunstkreis von Prince und Konsorten entstanden ist. Klar, dass ich mir diese MC krallen musste, obwohl ich noch keine einzige Note gehört hatte. Jesse Johnson, der Gitarrist der Gruppe The Time hat Margaret Cox entdeckt, sie kurzerhand “umgetauft” in Ta Mara und nach einigen Wochen war das Produkt fertig und landete sogar einen TOP 40 Hit.
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#xxx
1. 2. 3. 4. xxx xxx xxx 1. 2. 3. 4.
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SIDE A
Everybody Dance Affection Summertime Love Lonely Heart
SIDE B:
Thinking About You Got To Have You Long Cold Nights Lonely Heart (Reprise)
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Note:
1,875 2,5 2,25 3
2,125 2,25 2,125 3,5
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Note
5:46 6:39 4:42
xxx
6:08
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Ta Mara And The Seen aus Minneapolis waren eine Eintagsfliege, die neben dem TOP 40-Erfolg “Everybody Dance” nur noch den Clubhit “Thinking About You” landen konnten. Ansonsten erinnern die Stücke ganz stark an verschiedene Songs der Gruppe “The Time”, in der Jesse Johnson tätig war - er hat auch die gesamte Platte produziert und sporadisch spielt er sogar selbst mit, in dem er ab und zu mal seine gleissenden Rockgitarrensoli hören lässt.
Die Stimme von Ta Mara ist mittelmässig bescheiden und wurde im Studio dementsprechend aufgebrezelt, Schwächen in der Intonation sind besonders in “Summertime Love” oder “Affection” deutlich hörbar. Der instrumentale Prince- Klon “Lonely Heart” ist zudem ein völlig überflüssiger Beitrag zu dieser Platte. Beim Song “Long Cold Nights” gibt’ s die berühmte Ausnahme von der Regel - hier wird Margaret Cox ein ihrer Stimmlage entsprechender guter Vibe gezimmert und siehe da - es geht doch!
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FAZIT:
Der Versuch, eine Kopie von “Prince And The Revolution” auf zu bauen, ist nicht an der Idee, sondern an der Mittelmässigkeit der Musiker gescheitert. Was aber nichts über deren Qualitäten sagen soll, denn wenn ein Sänger wie Billy Joel von einem auf den anderen Tag versuchen müsste, wie Paul Potts zu klingen, kann das nur in die Hose gehen. Wer Musik sucht, ohne das Hirn einschalten zu müssen, kann zugreifen. Musik für alle Fans von The Time, Prince (die Purple Rain-Phase) oder Vanity 6.
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Produced by Jesse Johnson and Kevin Madeja
Personal: Ta Mara (lead vocals) Keith Woodson (bass, vocals) Gina Felicetta (keyboards, vocals) Jamie Chez (drums, vocals) Oliver Leiber (guitar, vocals) Additional Musicians: Jesse Johnson’s The Revue
Veröffentlichung: 1985 (A & M Records)
Besonderheit: ---
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KAUFEMPFEHLUNG: KKKKKKKKKK (2,453)
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